Ein freudiger Anfang
Irgendwann im April 2017 (Osterferien) sahen wir im Internet (eBay Kleinanzeigen) dieses lang ersehnte Geschöpf – eine Scottish Fold in der außerordentlichen Farbe BLUE. Normalerweise ist gerade diese ganz schnell vermittelt, da sie einfach wunderschön und zuckersüß sind.
Ruby
Rasse: Scottish Fold
geboren: 20. Februar 2017
Farbe: Blue. Von einem Vermehrer, also ohne Stammbaum.
Eltern: Angeblich eine Fold zu BKH Verpaarung, aber kein Nachweis hierfür (wie bspw. Fotos). Keine der Elternteile konnten bei der Abholung besichtigt werden. 🚩
Da wir gerade im Burgenland bei meiner Mama waren und ohnehin über Deutschland zurück nach Vorarlberg fahren mussten, war es wie für uns vorbestimmt. Zu diesem Zeitpunkt waren wir einfach noch so richtige Katzendummies, denn über Genetik und Katzenkrankheiten haben wir einfach nicht nachgedacht. Einfach nur… oooh kuck wie süß… einfach naiv. Wir waren damals schon im Besitz einer wundervollen Bauernhofkatze (kerngesund).
Kurz mit der Dame (heute als Vermehrer betitelt) per WhatsApp alles besprochen und die ungefähre Uhrzeit für die Abholung ausgemacht. Am selben Tag ins Auto eingestiegen und die Augsburger Adresse in das Navi eingegeben. Wir haben uns natürlich darüber informiert ob sie aktuell geimpft ist, nach der Bestätigung das dies natürlich nicht der Fall war (was zu diesem Zeitpunkt ganz ehrlich gesagt keinen Unterschied mehr gemacht hat) sind wir trotzdem hingefahren.
Am 14.04.2017 um ca. 23.00 Uhr durften wir dieses kleine Geschöpf das erste Mal in unsere Arme schließen und waren, wie sagt man so schön, einfach „schockverliebt.“ Ihr fluffiges Fell, die wunderschönen Augen uuund diese Öhrchen. Absolut ein Traum. Die Wohnung war nicht schön oder besonders eingerichtet – eher schlicht und urig. Wir erhielten etwas Katzenstreu aus der Toilette, damit die Kleine den Geruch kennt, ein paar Dosen Futter – einfach ein kleines Starterpaket.
Natürlich war der Preis ein absoluter Spott, lediglich EUR 330,00.
Unsere Freude war riesig. Noch knapp 2 h Fahrt vor uns und dann um ca. 01.30 Uhr endlich zuhause. Eine ganz normale typische (für uns unauffällige) Katze mit besonderen Ohren und besonderem Gang war nun unser neues Familienmitglied. Natürlich viel zu früh entrissen der Mutter, welche aber nicht vor Ort war – anscheinend lebt das Muttertier bei der Oma und die kann um diese Zeit nicht aufstehen für uns. Klingt für uns in der Situation plausibel.
Am 18.04.2017 direkt zum TA und zur ersten Untersuchung und Impfung sowie Chippen. Alles bestens laut TA. Heute weiß ich, dass für die meisten Tierärzte OCD kein Begriff ist.
Die ersten Probleme treten auf
Es war eine wunderbare aber sehr kurze Zeit der Freude. Im Juni 2017 befinden wir uns wieder beim TA, mir ist aufgefallen das unsere Ruby seit 2 Tagen keinen Kot mehr abgesetzt hat. Sie wird abgetastet und ein Einlauf gemacht… Ruby ist leicht erschüttert und weiß nicht so genau wie sie damit umgehen soll. Auf dem Nachhause Weg hat sie sich komplett einge…. Egal ich war einfach nur froh. Diese Situation wurde leider zum Standard… somit hieß es Röntgen…
Der Schock… Ruby leidet an einem Megakolon und ihre Hüfte befindet sich nicht ganz in der Gelenkspfanne. Die Verknorpelung an den Hinterbeinen war schon zu sehen. Die Tierärztin weist darauf hin, dass wir uns in einer Endlosschleife befinden und wir unsere Maus doch erlösen sollten (Juli 2017). Ich habe Eine Großpackung Einläufe mit und machte dies nun täglich zu Hause. Ich habe mich immer bei ihr entschuldigt, da ich ihr kaum in die Augen sehen konnte während ich den Einlauf machte.
Ich fing an zu recherchieren und fand schreckliche Dinge im Zusammenhang mit der Scottisch Fold. Zu diesem Zeitpunkt war für uns immer noch nicht klar, dass sie an diesem Gendefekt litt – für uns waren es immer noch süße Knickohren. Ihr kurzer Schwanz wurde nur dicker und wuchs einfach nicht mit ihr mit.
Was uns auch nicht bewusst war, dass sie beim Streicheln immer mehr zurückzuckte – wie wir heute wissen aus Schmerz.
Die Tierärztin welche uns als erstes betreute, wollte Ruby bereits mit knapp über 6 Monaten einschläfern und behauptete, dass wir ohnehin nichts machen könnten.
Ich konnte die Aussage der Tierärztin nicht einfach so hinnehmen und schrieb sämtliche in Vorarlberg vorhandene Tierärzte an. Lediglich ein Tierarzt nahm sich unserer Sorgen an und lud uns zu einem Vorgespräch und kennenlernen ein. An dieser Stelle möchte ich sagen, dass Dr. Karl Fürst für mich einer der kompetentesten Tierärzte ist, die ich je kennengelernt habe.
Karl und seine liebe Kollegin Lisa sehen sich gemeinsam die vorhandenen Röntgenbilder an und machen einen Behandlungsplan. Vorrangig Hüfte und Rücken – Schmerztherapie.
Ruby wurde im Dezember 2017 operiert:
- Hängehüfte – Entfernung des Femurkopfes
- Goldimplantate Hier geht’s zum Artikel
Ich habe 4 Nächte auf dem Wohnzimmerboden verbracht. Sie hat geschrien vor Schmerzen, es zerreißt einem das Herz. Aus Pappe hab ich ihr ein Häuschen gebastelt und wollte ihr einfach keinen Trichter anziehen. Keinen Moment ließen wir sie aus den Augen und trugen sie im Abstand von 2 h auf die Katzentoilette. Es ging wirklich recht lange bis wir uns über das Ergebnis freuen konnten. Nach ca. 4-5 Monaten – sie läuft, zwar nicht perfekt, das war aber nie das Ziel und lag absolut außerhalb der Möglichkeiten. Sie liebt es gestreichelt zu werden. Alle sind überglücklich….
Das Megakolon war natürlich noch vorhanden aber wir sind von Abführmittel, Malzpaste und Einlauf zu Naturheilkunde gekommen… Laxiersalz war und ist bis heute die Lösung. Schmerzmittel begangen wir mit Loxicom, Metacam, Onsior,… zu Backmotion, Drynaria, Rejoint und diversen anderen auf Naturheilbasis bestehender Medikamente. Zwischendurch gab es Traumeel, Zeel, etc… die Liste ist endlos – bezüglich Medikamente benötigen wir definitiv keine Einschulung mehr… Morgens und abends 4 Tabletten gemörsert….
Rückschritte und eine unerwartete Diagnose
Nach ca. einem Monat sahen wir die Rückschritte… einfach nur traurig… sie ist gerade Mal 1,5 Jahre alt und hat schon so vieles durchgemacht… was ich vergaß zu erwähnen, alle 3 Wochen mussten wir die Krallen zurückschneiden lassen, da diese rund wuchsen und somit wieder zurück in die Pfote… Somit waren wir ohnehin 1 Mal im Monat in der Tierklinik. Jetzt wurde uns bewusst wie schleichend sich die Knochenwucherungen an den Hinterpfoten gebildet haben… Es war noch nicht soo ausgeprägt aber ersichtlich und tastbar.
Erneute Röntgenaufnahmen bestätigten den Zustand… Ich könnte heulen wenn ich darüber nachdenke. Die Hinterbeine, der Schwanz sind betroffen – an einer Vorderpfote konnte man schon eine ganz leichte Veränderung sehen… Die Zubildungen sind spongios, sie zerfressen den eigentlichen Knochen und machen diesen teils unbrauchbar… schrecklich… wir einigen uns darauf, dass wir mangels unseres Wissens uns über diverses informieren und uns auf dem Laufenden halten. Leider sind die Informationen im Netz nicht gerade ergiebig und mein Englisch ziemlicher Mist. Aber hier war er, der Verdacht, definitiv OCD… Mittlerweile erhielt Ruby alle 4 Wochen Kortison (Depotspritzen) – bei Gabe des Schmerzmittels lag sie nur rum und schlief den ganzen Tag. Sie nahm nicht mehr am Leben teil – einfach fürchterlich. Das Kortison half ihr, sie ging die Treppen hoch und runter – nicht wie eine gesunde Katze, dennoch für sie eine Meisterleistung. Stundenlang sonnten wir uns gemeinsam im Garten und tankten Energie für die weiteren Schritte.
Am 11.03.2019 einigten wir uns darauf eine Biopsie der Zubildung zu machen. Die Entnahme der Probe fand am 18.03.2019 um 08.00 Uhr statt – mein armes Baby. Ich und mein Lebensgefährte nahmen uns natürlich den Tag frei. Wir warteten an ihrer Seite bis sie aus ihrer Narkose erwachte und streichelten sie (mit Tränen in den Augen). Unserer Tochter konnte ich das ganze Gefühlschaos welches in mir herrschte gar nicht mitteilen – ich heulte auf dem Weg zum TA und zurück, jedes Mal.
Am 25.03.2019 lagen die Befunde vor und siehe da OCD völlig unbekannt in unseren Laboren. Diagnose Feline Osteochondromatosis aber nicht Rassetypisch? Naja…
Mit dieser Diagnose und dem Schock fuhren wir nach Hause – unzählige Googlestunden später… Ich möchte was tun, ich will helfen… Somit Karl angerufen, dieser lehnt eine OP ab, da seine Kleintierpraxis nicht für solche OPs ausgestattet ist und ich ihn wahrscheinlich töten würde sofern sie eine OP nicht übersteht. Habe für diese Umstände natürlich Verständnis. Somit ging es erneut auf die Suche… Alle größeren Tierkliniken haben wir angeschrieben von Ungarn bis Frankreich… Kliniken in Amerika, England, etc.
Wir traten mit der Universitätsklinik Bern in Kontakt – nach mehreren Telefonaten und Mails entschied ich mich Ruby ins Auto zu packen und in die Uniklink zu fahren. Die Klinik ist ein Krankenhaus, einfach riesig und voll mit Fachkräften. Ruby wird nochmals untersucht und die Ärzte und Schwestern haben sich gut auf unseren Besuch vorbereitet. Sie erklären die Möglichkeiten und klären mich über die 0% Heilungschancen auf und wollen sicher gehen, dass ich verstanden habe das wir hier nur rauszögern können was ohnehin unvermeidbar ist. Ich möchte dennoch nichts unversucht lassen und entscheide mich für die Entfernung der Wucherung. Dr. Fürst hat mir angeraten den Ärzten mitzuteilen, dass bereits die Biopsie mit hohem Blutverlust einherging und dies bei der Wahl der Methode berücksichtigt werden sollte.
Es wird mir ein Kostenvoranschlag in die Hände gedrückt und gesagt ich solle erst ein paar Tage darüber nachdenken, da diese Vorgangsweise eventuell nicht mit dem gewünschten Ergebnis zusammenfließt. Alles eingepackt treten Ruby und ich die 4,5 statt 2 stündige Heimreise wieder an (Zwischenstopp für Rubys Pinkelpause ist mit eingerechnet).
Die Entscheidung für eine OP
Schon auf der Heimreise war mir bewusst, dass ich ihr irgendwie helfen muss. Zu Hause angekommen gibt es eine Familiensitzung – allen ist klar, dass meine Meinung am meisten zählt – ich kümmere mich ja auch um alles. Statt Urlaub am Meer wird ein 4-tägiger Aufenthalt (mehr Kosten als 14-Tage Strandurlaub) in Bern geplant in Zusammenarbeit mit der Tierklinik Fürst und der Uniklinik Bern, welche hier sehr eng miteinander arbeiteten, da die Tierklinik Fürst sämtliche Nachsorge übernimmt.
Planung:
- 19.08.2019 Anreise Bern und Unterbringung von Ruby in der Uniklinik
- 20.08.2019 OP-Tag 😔
- 21. oder 22. Abreise je nach Zustand
- 23.08.2019 Nachsorge Tierklinik Fürst, Bregenz
Umso näher unser Urlaub kommt, umso nervöser und angespannter wird die Situation… Am Tag der Anreise in Bern sind wir alle mit den Nerven am Ende. Angekommen in der Uniklinik werden uns alle an der OP beteiligten Ärzte und Pfleger vorgestellt und uns die Maßnahme genauestens erklärt.
Vereinbart wird:
Es werden unterschiedliche Schmerz- und Blutungsstillende Maßnahmen gesetzt während der Dauer der OP und je nach Verlauf 1, bzw. 2 Beine operiert.
Ich erkläre den Schwestern wie Ruby’s Ernährungsplan aussieht:
- Laxiersalz mit Vitaminpaste verabreichen
- 24 h eingelegte Leinsamen zu einer halben Dose w/d Hills mischen und leicht erwärmen
Die Leinsamen erhält sie schon sehr lange als Unterstützung wegen des vorliegenden Megakolons.
Der 20. War ein Horrortag, ich war wie gelähmt und brachte kein Lächeln aus mir raus. Um 14.00 Uhr erhielten wir den rettenden Anruf – Ruby geht es gut alles Bestens aber nur ein Bein wurde operiert, da die Wucherung bereits in das gesunde Gewebe vorgedrungen ist und es keinen Sinn gemacht hätte.
Am 21.08.2019 dürfen wir mit Ruby wieder nach Hause, sie sieht total fertig aus und ist froh wieder bei uns zu sein. Aufgrund des Druckverbandes hatte man das Gefühl sie läuft am selbigen Tag schon besser als zuvor (heute 03.02.2020 ist das Fell immer noch nicht vollständig nachgewachsen). Zuhause angekommen liegt sie sich direkt schlafen und ruht sich aus. Wir hatten Gott sei Dank noch ganze 14 Tage Urlaub übrig und konnten sie Tag für Tag begleiten.
Das operierte Bein schien ihr wirklich zu helfen sich im Alltag wieder etwas besser zurecht zu finden… Nach der Absetzung der Medikamente welche wir seitens der Uniklinik erhielten (Gabaliquid) ging es wieder weiter mit der Kortisontherapie.
Leider kein dauerhafter Erfolg
Auch dieser Erfolg war nicht lange von Dauer… Wir sind aktuell auf Ausgangs Niveau… die Zubildung wuchs umso schneller nach… Wir sind 2x wöchentlich in der Tierklinik zur MLS Lasertherapie (ein besonderer Dank an dieser Stelle an die liebe Cindy – jedesmal liebevoll und mit viel Geduld)… alle ca. 20 Tage erhält sie das Kortison… täglich Laxiersalz, Vitaminpaste, CBD-Öl und Leinsamen… Momentan sind wir wieder auf der Suche nach einem guten kombinierbaren Schmerzmittel. Die Vorderpfoten werden dicker, der Schwanz krummer, die Beine höher. Es bilden sich offene kleine Stellen, sogenanntes Wundliegen (Dekubitus).
Die Kosten im Monat aktuell liegen bei ca. EUR 300,00 (+ EUR 100,00) – wir haben 3 weitere Katzen. Über die Kosten welche wir in den bald 3 Jahren hatten, habe ich längst den Überblick verloren. Die Vermehrerin hat meine Telefonnummer gesperrt (ich schrieb ihr gesamt 2 längere Nachrichten – keine bösen) oder gar die Nummer gewechselt.
Auch heute wird es für uns keinen Urlaub geben, denn jeder Moment kann der letzte sein. ❤️
Bitte seid klüger und informiert euch rechtzeitig – ich musste meine Arbeitsstunden erhöhen um finanziell alles zu meistern. Ich werde sie bis zu ihrem letzten Atemzug liebevoll begleiten und mein Bestes geben.
Anmerkung von Barbara Lynne
Ich kannte Rubys Geschichte noch nicht als ich im August 2019 anfing, Artikel für diese Webseite zu schreiben. Aber Geschichten wie diese sind der Grund, warum ich gemerkt habe, dass eine Aufklärung über die Rasse Scottish Fold dringend benötigt wird. Ich möchte, dass Leute über die Risiken Bescheid wissen, was alles passieren kann, wenn Scottish Fold Katzen ohne Know-How und vorherige Tests vermehrt werden.
Es bedeutet echten Schmerz und Leid: für jedes arme, wehrlose Geschöpf, das ein besseres schmerzfreies Leben verdient, UND für seine menschliche Familie auch. Es ist eine enorme emotionale und finanzielle Belastung, die vermeidlich wäre – wenn wir Laien abbringen könnten, diese schwierige Rasse selbst zu vermehren.
Bitte, bitte, bitte beende diesen tragischen Kreislauf:
Kauf niemals ein Scottish Fold-Kätzchen vom Vermehrer (also ohne Stammbaum) und frag nach Kopien aller Tests der Elterntiere, auch bei erfahrenen Züchtern.
Trag nicht zur Qualzucht bei: Lass dein Foldi kastrieren, wenn du es noch nicht gemacht hast. Denk an Ruby und an was alles schiefgehen kann, wenn du dich nicht richtig auskennst.
Mein Tipp: Das allerwichtigste ist es, einen guten Züchter zu finden – d.h. jemanden, der Mitglied eines anerkannten Vereins ist, der sich mit den Besonderheiten dieser Rasse gut auskennt und – noch besser – der seine Katzen auch noch ausstellt. Es könnte jemand sein, der durchgängig in einer online-Gemeinde empfohlen wird, bspw. in einer Facebook-Gruppe mit hunderten von Mitgliedern. Weil diese die einzigen Züchter sind, die für ihre Taten verantwortlich gemacht werden können. Die Leute wissen wer sie sind und sie haben einen Ruf zu verlieren. Du könntest Kontakt mit anderen Mitglieder der Gruppe privat aufnehmen, die Kitten von denen gekauft haben, um die echte Story zu erfahren.
Bestehe darauf, beide Elternteile des Kittens zu sehen – im Voraus per Video-Chat, bevor du dem Kauf des Kätzchens zugestimmt hast. Das Kätzchen sollte bis zum Tag der Adoption bei seiner Mutter und seinen Geschwistern leben – bis zum Alter von mindestens 12 Wochen, besser 14 oder 16 Wochen. Achte darauf, dass ein Elternteil Stehohren hat und dass Mutter und Babys nicht in einem Käfig gehalten werden.
Die Checkliste kann dir auch dabei helfen, einen seriösen Züchter zu erkennen. Wenn du noch Fragen hast, kannst du gerne der Facebook-Gruppe zu dieser Webseite anschließen: Scottish Fold Katzen Info Gruppe. Hier bekommst du mehr Unterstützung. 💜
Viele Behandlungen von OCD bzw. Osteochondrodysplasie werden in Rubys Geschichte erwähnt. Für einen Überblick aller bekannten Therapien, siehe bitte Meine Scottish Fold hat OCD – was kann ich tun?
2 thoughts on “Ruby (Kätzchen)”
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